Daten und Betriebsystem Megration

Der Vorgang, bei dem Software, Daten und Anwendungen von einem Computer oder System auf ein anderes übertragen werden, wird als Softwaremigration bezeichnet. Eine Vielzahl von Faktoren kann dabei berücksichtigt werden, etwa die Aktualisierung der Hardware oder die Änderung des Betriebssystemes. Die Übertragung von Daten und Konfigurationseinstellungen von der alten auf die neue Umgebung ist normalerweise ein Teil der Softwaremigration.

Dies geschieht oft im Zuge eines Upgrades, um die Speicherkapazität zu erweitern, die Leistung zu verbessern, das Datenmanagement zu optimieren, die Kosten zu senken, die Anzahl der Geräte zu verringern oder neue Funktionen einzubinden.

Datenmigrationen werden in drei Stufen durchgeführt: die Planung, die Umsetzung und die Bestätigung. Dabei erfolgt eine Verlagerung umfangreicher Datenmengen in einem Netzwerk oder der Transport von Laufwerken von einem Ort zum anderen.

Alle Migrationen unterscheiden sich. Die Menge der Daten, die für eine Migration verfügbar ist, sowie die Art der beteiligten Workloads sind wichtige Faktoren. Es müssen auch Sicherheitsfragen in Betracht gezogen werden.

Datenmigration erfordert in manchen Situationen die Umstellung von Daten von einem lokalen Datenspeicher auf einen Cloud-Speicher oder von einer Datenplattform auf eine andere. Im Allgemeinen ist es möglich.

Migration eines Betriebssystems

Bei der Betriebssystemmigration erfolgt eine Umstellung eines IT-Systems, das von einem Betriebssystem gesteuert wird, auf ein anderes. Wenn eine ältere Version nicht mehr unterstützt wird, kann dies bedeuten, dass man auf eine neuere Version aktualisiert wird. Die Migration von einem Betriebssystem zu einem anderen, wie etwa von mechanisch Computer Hard disk "HDD" auf SSD, wehliche die Datentransfer beschleungt und die Maschine-Leistung verbessert "sei es PC, Wrokstation oder Server".

Hier sind, genauso wie bei anderen Migrationen, sehr spezifische Schritte nötig:
Vorbereitung: Vor einer Migration kann eine Analyse durchgeführt werden, um mögliche Schwierigkeiten mit Workloads, Konfigurationen oder Anwendungen zu erkennen und potenzielle proaktive Massnahmen zur Behebung dieser Schwierigkeiten vorzustellen.
Automatisierung: Automatische Steuerungen ermöglichen es, die Gefahren eines Migrationsprojekts zu berücksichtigen.